Geruchsstoffzugabe zu Biomethan
Die Geruchsstoffzugabe zu Biomethan ist bei der Einspeisung in das Netz obligatorisch, da es von Natur aus geruchlos ist. Das Ziel besteht darin, eine Gasleckage für den menschlichen Geruchssinn wahrnehmbar zu machen. Nach der Geruchsstoffzugabe riecht das Gas nach faulen Eiern. Eine Überdosierung bedeutet, dass der Geruch viel zu stark ist, was zu höheren Kosten und sogar zu Fehlalarmen führt. Eine Unterdosierung kann zu unentdeckten Gefahren und sogar zu Personenschäden führen.